Wer ist "Scanning Eye Pics"

Mein Name ist Charlotte und ich bin 34 Jahre alt. Durch meinen eigenen Hund kam ich 2013 zur Fotografie. Ich hatte genug von verwackelten, unscharfen Handybildern und kaufte mir meine erste Kamera.

 

Autodidaktisch und durch stete Weiterbildung (u.a. bei Alexandra Evang, Carina Maiwald, Ann-Christin Vogler, MoNoa Photography, Elos meets Robyn Photography u.v.m) verfeinerte ich meine fotografischen Fähigkeiten und bin nun seit 2016 selbstständig in diesem Beruf.

Schnell habe ich erkannt, dass ich in diesem Beruf auch viel Gutes tun kann. Daher engagiere ich mich im Tierschutz und fotografiere regelmäßig für diverse Tierheime und Tierschutzvereine. Hier kannst du dir einen Überblick über meine ehrenamtliche Arbeit verschaffen.

 

Was zeichnet mich aus?

Dadurch, dass mein Hund manchmal ängstlich ist und nicht gerne stillhält, habe ich in der Tierfotografie ein besonderes Händchen für scheue und zurückhaltende Tiere entwickelt. Viele Kunden machen sich im Vorfeld Sorgen, ob der geliebte Vierbeiner vor der Kamera gut posiert.

Diese Sorge versuche ich zu minimieren, in dem ich dem Model die Zeit gebe, die es braucht. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, lasse ich meinen vierbeinigen Models die Gelegenheit, die unbekannte Frau mit dem schwarzen Kasten vor dem Gesicht vorher eingehend zu untersuchen.

Ich taste mich in aller Ruhe an das fotografische Vermögen des Hundes oder Pferdes heran.

 

Privat fotografiere ich gerne in Lost Places, also leerstehenden und verlassenen Gebäuden aller Art. Das können Wohnhäuser, aber auch Kirchen, Krankenhäuser, Schulen oder Hotels sein. Hier geht es zu den Bildern.

 

Warum "Scanning Eye Pics"?

 Diesen Spitznamen bekam ich recht schnell während der Lost Place Fotografie verpasst, da meinen Fotobegleitern mein "scannendes Auge" auffiel, das zunächst erstmal nur ein lustiger Insiderwitz war, sich aber dann zu meinem Künstlernamen entwickelte.

 

Vor der Kamera:

Beim Fotografieren in einem Lost Place:

Beim Greifvogel-Shooting: